Im Dunkeln alleine durch die Stadt nach Hause gehen…besonders Frauen können das leider nicht ohne große Ängste. Unsere Reporterinnen Rebekka und Nicola haben in Hamburg nachgefragt, was ihr macht, um euch sicherer zu fühlen: Viele nehmen zum Beispiel lieber den längeren Weg und nehmen Umwege in Kauf, um Gefahrensituationen auszuweichen oder telefonieren mit jemandem, um sich sicherer zu fühlen.

Aber was macht man, wenn man sich im Alltag doch selbst verteidigen muss? Rebekka und Nicola haben einen Selbstverteidigungskurs beim TSV Stellingen besucht.

Sie haben dort gelernt: Besonders wichtig ist es, seine Umgebung bewusst wahrzunehmen, um potenzielle Gefahren erkennen zu können…dann kommt es auch gar nicht so sehr auf die Kraft an! Und wenn es wirklich keine Chance zum Weglaufen mehr gibt: Zuhauen – mit der Hand, dem Handballen oder dem Knie, damit verletzt man sich selbst am wenigsten. Und natürlich trotzdem laut sein und um Hilfe rufen!

Hier gibt’s den Beitrag aus der Sendung zum Nachhören:

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